Mit Milliardären an die Macht

Eine Nachkriegserzählung geht in etwa so: Ganz viele Leute waren arm und deshalb haben sie sich von Hitler verführen lassen. Aber die Lebenslüge verfängt nicht, wenn man auf die Geschichte schaut. Tatsächlich gab es beinharte Interessen von Reichen und Superreichen, die mit dem Politiker Hitler Chancen für sich selbst verbanden und ihn massiv unterstützten. Auch hat die Mitte der Gesellschaft sich früh angedient, um von der konservativen Revolution zu profitieren.

Patrick und Jens machen in dieser Follower-Folge die Geschichtsbücher auf und zeigen einige Aspekte der sogenannten Machtergreifung auf, die häufig übersehen werden. Warum sollte man sich das anhören?
Naja, weil Geschichte sich nicht wiederholt aber reimt und hier erschreckende Parallelen zu gegenwärtigen Entwicklung erkennbar werden.

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3 Replies to “Mit Milliardären an die Macht”

  1. Andy

    Hallo. Ich finde euren Podcast und die darin befindlichen Episoden großartig! Vielen Dank dafür. Was ich nicht verstehe, ist, dass bestimmte Inhalte nur zahlenden/unterstützenden Mitgliedern zugänglich sind. Entschuldigt bitte: Ich sehe darin einen Widerspruch, denn einerseits prangert ihr – zurecht an – dass es kaum erträglich ist, dass es diese gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Armen und Reichen gibt, andererseits ist euer Modell anscheinend nach eben diesem Prinzip aufgebaut.
    Auch ich hätte großes Interesse an weitergehender Informationen zu euren einzelnen Episoden. Allerdings kann ich mir als Rentner 15 € monatlich für diesen Luxus nicht leisten.
    Falls ich hier etwas falsch verstanden haben sollte, bitte ich um Verzeihung und Nachsicht und bin für Aufklärung offen.
    Herzliche Grüße, Andy

    • Patrick Breitenbach

      Hallo Andy,

      deine Position ist nachvollziehbar und verständlich. Zugleich ist uns bewusst welchen Weg wir damit gehen. Aber uns war vor allem wichtig, dass der zentrale Content allen zur Verfügung steht. Das was wir gesondert anbieten sind zusätzliche Vertiefungen über Quellensammlung und vereinzelte Deep Dives, quasi eine kleine Gegenleistung für alle, die uns so oder so solidarisch unterstützen.

      Aber im Kern kann man sagen, dass der Podcast als absolutes Hauptwerk allen zugänglich gemacht wird – unabhängig vom Geldbeutel.

      Es gibt darüber hinaus die Möglichkeit in unserer Discord-Gruppe mal nach einem Soli Account zu fragen, weil wir in manchen Paketen ja Geschenkaccounts mit drin haben, das haben schon manche gemacht.

      Und ja, es ist ein Widerspruch, der aber den anderen Widerspruch ausgleichen muss und dennoch es ja den beschriebenen Kompromiss gibt. Es ist eben nicht so wie bei mittlerweile allen Medienangeboten, hier ist der Teaser, wenn du es ganz lesen willst, dann zahle. Dieses Prinzip drehen wir um. Von daher ist es tatsächlich Luxus für Leute die sich Luxus leisten können, aber das Grundlegende ist „for free“. Ich hoffe das ist nachvollziehbar.

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